Bügelstation – lohnt es sich wirklich?

Den meisten dürfte eher der Begriff Bügeleisen geläufig sein, doch inzwischen gibt es auch Bügelstationen, welche zumeist auch mit Dampf arbeiten. Eine Dampfbügelstation ist dabei eigentlich nichts anderes als ein herkömmliches Bügeleisen. Eine Dampfbügelstation hat zusätzlich eigentlich nur einen Schlauch, der mit einer Dampfstation verbunden ist. Diese kann bis zu 2 Liter Wasser enthalten, während normale Bügeleisen meistens nur ein Fassungsvolumen von etwa 400ml haben.

Es handelt sich daher eher um den großen Bruder des Bügeleisens. Gerade wer eine große Familie und viele Kinder hat, kann mit einer Dampfbügelstation glücklicher werden. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Bügeleisen lassen sich damit in kürzerer Zeit mehr Kleidungsstücke bearbeiten.

Bügelstationen gibt es erst seit einigen Jahren auf dem Markt und dürften viele Anwender aufgrund ihres schweren und sperrigen Designs zunächst abgeschreckt haben.

Dennoch stellt sich immer wieder die Frage, ob ein herkömmliches Bügeleisen oder eine Dampfbügelstation vorteilhafter ist.

Vorteile einer Dampfbügelstation

Das Praktische an dem größeren Behälter mit Wasser ist, dass wesentlich länger gebügelt und so auch mehr Wäsche bearbeitet werden kann. So muss der Tank nicht so oft nachgefüllt werden, wie bei einem herkömmlichen Bügeleisen.

Bei einer Dampfbügelstation wird der Dampf darüber hinaus nicht an der Sohle des Bügeleisens an sich produziert, sondern direkt in der Dampfstation. Dadurch kann der Dampf in großer Menge durch den Schlauch fließen, sodass auch dickere und größere Wäschestücke ohne Probleme bearbeitet werden können. So kann die Dampfstation außerdem dauerhaft Dampf produzieren, ohne beim Bügelvorgang unschöne Bügelflecken zu hinterlassen.

Auch Falten lassen sich sehr leicht entfernen und die Handhabung von Dampfbügelstationen ist darüber hinaus auch sehr einfach. Ein weiterer Pluspunkt ist sicherlich, dass Dampfbügelstationen sehr leicht sind, da sich der Wassertank nicht direkt am Bügeleisen befindet.

Allerdings ist inzwischen auch der Markt im Bereich Dampfbügeleisen gestiegen, sodass die Auswahl gar nicht so leichtfallen dürfte. Eine Bügelstation vom Hersteller Tefal lässt sich in jedem Fall empfehlen, da auf Qualität gesetzt wird und die Geräte viele nützliche Funktionen mitbringen.

Auch Menschen, die mit neuerer Technik nicht richtig warm werden, können mit dieser Dampfbügelstation durchaus glücklich werden. Die Bedienung der meisten Geräte ist überaus einfach und die Anleitungen sind sehr gut verständlich.

Was für Funktionen haben Dampfbügelstationen?

Praktische Funktion ist bei vielen Dampfbügeleisen, dass diese ganz leicht mit normalem Leitungswasser befüllt werden können. Viele Modelle enthalten nämlich ein Anti Kalk System.

Dampfbügelstationen haben mit ca. 115g pro Minute außerdem einen sehr hohen Dampfausstoß, der sich gerade für großflächige Kleidungsstücke sehr gut eignet. Viele Geräte zeigen darüber hinaus auf ihrem Display auch an, ob die Restwärme noch für das Kleidungsstück ausreicht oder ob kurz gewartet werden sollte.

Viele Geräte bieten Leistungskapazitäten um 2.000 Watt an, sodass schnelles Einschalten und direkt loslegen überhaupt kein Problem ist. Bei guten Geräten ist die Abschaltautomatik darüber hinaus kein Problem und gehört zur normalen Ausstattung. Sie kann gefährliche Situationen verhindern.

Bei viel Wäsche bietet eine Dampfbügelstation viele Möglichkeiten, da viele Geräte durchgängig Dampf produzieren und daher keine bis wenig Pausen eingelegt werden müssen. Auch dickere Kleidungsstücke können dank des erhöhten Drucks problemlos bearbeitet werden und werden ebenfalls schnell faltenfrei.

Informationen zu weiteren praktischen technischen Produkten sind hier zu finden: http://lettv.de/category/news/

Rundumblick dank 360° Kameras

Eine neue Produktkategorie bildete sich mit den 360-Grad-Kameras. Der Hype wächst, sodass immer mehr Hersteller in die Produktion einsteigen. Hierzu gehören unter anderem Samsung, Kodak und Nikon. Scheinbar ist das große Interesse um Virtual Reality Grund für das gestiegene Interesse an den 360-Grad-Kameras. Die Kameras können Fotos und Videos aus allen Richtungen aufnehmen und gehören somit zu den omnidirektionalen Kameras. Wie der Name schon sagt, sind diese in der Lage Bilder in einem Bereich von 360 Grad aufzunehmen, sowohl vertikal, als auch horizontal. 360-Grad-Panorama-Kameras dagegen sind nur in der Lage die 360-Grad-Hemisphären abzubilden. Um eine Rundum-Aufnahme zu ermöglichen, besitzen die 360-Grad-Kameras eine oder mehrere Linsen. So können sie alles aufnehmen, was drumherum passiert. Ein Beispiel ist die 360fly HD und 360fly 4K In Virtual-Reality-Games ist es möglich in den Weiten der Videos und Bilder einzugreifen – das ist mit den normalen 360-Grad-Kameras jedoch nicht möglich. Obwohl einige nur eine zweidimensionale Aufnahme ermöglichen, sind die dennoch reizvoll – der Markt ist noch jung und entwickelt sich, und sorgt so für technische Fortschritte.

360-Grad-Kameras auch für Hobbyfilmer?

Obwohl sich der Markt noch in den Kinderschuhen befindet, gibt es immer technisch ausgereiftere und auch günstigere Kameras. Für einige hundert Euro ist es möglich eine 360-Grad-Kamera zu erhalten, die ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis hat. Somit liegen die 360-Grad-Kameras, trotz der neuen Technik, preislich gleichauf mit anderen Kameras. Sie eignen sich also auch durchaus für Hobbyfilmer. Extra Zubehör ist hierzu nicht unbedingt notwendig. Mit der Kamera lassen sich sofort 360-Grad-Aufnahmen anfertigen. Es ist jedoch möglich eine Virtual-Reality-Brille dazu zu holen, mit der die Aufnahmen besser betrachtet werden können.

Welche Vorteile hat die neue Technik?

Da sich die Technik noch in der Entwicklung befindet, kommt es vor, dass Videos häufig komisch aussehen. Dennoch bieten die Kameras einen großen Vorteil, denn so ist es möglich besondere Erlebnisse ganz besonders zu teilen. So kann zum Beispiel ein solches Video auf YouTube hochgeladen werden. Wenn nun das Video auf dem Handy betrachtet wird, so ist es möglich durch das drehen und bewegen des Handys, zu einem Teil des Videos zu werden, denn dadurch wird der Blick nicht nur auf das Geschehen gerichtet, sondern es ist möglich sich die ganze Umgebung des Videos anzugucken – egal ob links, rechts, oben, oder unten. Auf der Plattform gibt es schon einige 360-Grad-Videos, mit denen man sich von der neuen Technik überzeugen kann.

Gehören die Kameras zur Technik der Zukunft?

Es ist absehbar, dass die neuen 360-Grad-Videos nicht in der Lage sind, die einfachen Videos zu ersetzen, dennoch wird der Markt und die Technik in der Zukunft stetig wachsen und sich weiterentwickeln, sodass die Technik ausgereifter wird. Hierdurch bieten sich Möglichkeiten, an die vor ein paar Jahren noch niemand glaubte. Eintauchen in Fernsehsendungen, virtuelle Rundgänge, oder eintauchen in die Spielwelt – die Möglichkeiten scheinen grenzenlos. Die Entwicklung steht noch am Beginn, sodass noch einige Möglichkeiten offen sind.

Sportuhren – Kleine Helfer, großer Nutzen

Wer Sport treibt, der hat wohl jahrelang mit gutem Gewissen trainiert und oft waren Ergebnisse nicht immer im Vordergrund der Betätigung. Doch mit der Zeit sinkt die Motivation für Sport und auch Zeit wird ein immer knapperes Gut. Um dennoch erfolgreich und effizient Sport treiben zu können, sind heutzutage Sportuhren immer beliebter. Neben schickem Design und einer Uhranzeige, können die kleinen Geräte aber auch dabei helfen mehr aus dem Sport herauszuholen.

Sportuhren kennen viele aus der Vergangenheit als klobige, hässliche Armbanduhren, die niemand so wirklich tragen wollte. Dieses Image ist aber Schnee von gestern. Heute sieht das ganz anders aus. In Zeiten von Smartwatches und modernen Werkstoffen und Designs können sich die Sportuhren sehen lassen. Und auch vom Funktionsumfang sind die Sportuhren enorm vorangekommen. Wo einst Schrittzähler und Zeitmessung das Maß aller Dinge waren, stehen dem Sportler von heute neben Herzfrequenzmessung, auch Geschwindigkeits- und Höhenmesser, sowie Kalorienzähler zur Seite.

Praktisch ist auch die Anwendung auf viele Sportarten, also nicht nur zum Laufen. Das ist vor allem für Triathleten oder Kombisportler eine sehr gute Sachen, da so der gesamte Umfang des Sports aufgezeichnet und analysiert werden kann. Hochwertige Sportuhren sind in der Regel auch wasserfest, sodass auch eine Nutzung unter Wasser, wie beim Schwimmen möglich ist.

Zur besseren Analyse können die Geräte meist mit dem Heimcomputer und mit spezieller Software verbunden werden. Auch eine Connection mit dem Smartphone ist häufig möglich. So eröffnet sich Ihnen ein größeres Spektrum an Werkzeugen, mit denen Sie ihre sportliche Leistung unter die Lupe nehmen können. Über einen längeren Zeitraum ist es dann möglich, ganz objektiv die Leistung zu bewerten und eine Steigerung zu erkennen. Im schlimmsten Fall kann man auch eine Verschlechterung erkennen. Das Gerät lügt nicht.

Mit den Jahren der Entwicklungen wurde auch die Auswahl und das Angebot an Sportuhren immer größer, sodass mittlerweile für jeden etwas dabei ist. Für Hobbysportler gibt es meist einfachere Sportuhren, die in ihrem Umfang die wichtigsten Funktionen beinhalten. Die Ansprüche eines Profisportlers sind natürlich wesentlich größer, als die eines Hobbysportlers. Die Sportuhr für den Profi ist dementsprechend umfangreicher bestückt und auch für die Ansprüche des Sports konzipiert. Auch designmäßig hat die Sportuhr für den Profisportler mehr zu bieten.

Letztlich haben Sportuhren aber allesamt ein Ziel: Zum Sport und zu besseren Leistungen zu motivieren. Wenn man erst einmal sieht, wie sehr Sport die Gesundheit verbessern kann, so ist man auch gewillt Sport konstant weiterzumachen. In der Folge heißt das natürlich auch, dass eine Sportuhr dabei helfen kann, die Gesundheit zu fördern. Das fühlt man dann nicht nur, sondern kann es auch mit Zahlen ganz objektiv belegen. Durch die vielen Funktionen  kann man also genau sagen, wie stark die Fettverbrennung war oder wie sehr sich die Muskeln aufgebaut haben. Eine solche Investition lohnt sich auf jeden Fall und kann auch ein gutes Geschenk für alle Sportmuffel sein.

Sat Receiver

Umstellung des Fernsehprogramms

Ab März 2017 ist es soweit, genauer gesagt am 29.3.2017l! Das alte DVB-T wird abgeschaltet und wir sagen DVB-T2 HD „Hallo!“Mehr Programme und noch viel besseres Bild. Das neue Antenennfernsehen geht an den Start, das sogenannte DVB-T2. Das bisher Bekannte wird abgeschaltet und wer nicht mit der Technik geht, der wird einfach vor einer schwarzen koste sitzen. Deutschlandweit wird davon ausgegangen, dass ca. 3 Millionen Haushalte betroffen sein werden. Das entspricht etwa 3/4 der gesamten DVB-T Haushalte. Allerdings ist wichtig zu wissen, dass die Umstellung im ersten Schwung erstmal nur in Ballungsgebieten stattfindet. 2019 wird die Umstellung komplett abgeschlossen sein. Auf dieser Infoseite können Sie herausfinden, ob Ihr Haushalt betroffen ist.

Warum wird überhaupt umgestellt?

Das auschlaggebenste Argument ist natürlich die Qualität! Mit dem neuen Empfangssignal werden die Programme in viel bessere Bildqualität gesendet, private Sender stellen für kurze Zeit ihre HD Programme sogar kostenlos zur Verfügung.

Es sind alleine in Berlin ca. 400.000 „Betroffene“, in Brandenburg sind es ca. 70.000 Nutzer. Wenn Sie kein entsprechend neuen Sat Receiver ( Eine Vergleichsseite für DVB T2 Receiver Test) nutzen, können Sie das gewohnte Fernsehprogramm nicht mehr empfangen. DVB-T2 HD ist der Nachfolger des bisher genutzten DVB-T. Es bringt aber keinerlei Nachteile mit sich, es bietet eine bessere Qualität in Full HD und eine größere Auswahl an Programmen. In den Ballungsgebieten sind es mehr als 40 neue Programme! Wenn das mal kein Grund zur Umrüstung ist!

sat receiver

Für den Empfang sind, wie bereist erwähnt, neue Empfangsgeräte notwendig! Wie das funktioiert? Ganz einfach: Das kann entweder mit einer Set-Top-Box sein, mit welcher das alte Fernsehgerät kompatibel mit der neuen Empfangsart gemacht wird, oder ein Fernseher der neuen Generation, welcher ein DVB-T2 Empfangsteil bereits integriert hat. Hierbei muss man einfach auf das Logo achten, welches an den Geräten angebracht ist. Die Umstellugn wird spätestens 2019 komplett abgeschlossen sein und dann ist der ein herkömmlicher Receiver, wie Sie ihn jetzt besitzen nur noch Elektroschrott.

Gibt es Alternativen?

Die Umstellung wird wahrscheinlich viele Nutzer dazu bewegen darüber nachzudenken, ob sie nicht die Empfangsart wechseln möchten. Im modernen Trend sind z.B Streamingdienste wie Magine TV, Zattoo oder der Stream von TV Spielfilm. Diese Angebote sind sogar zum größtenteil kostenlosen. Wer mehr Kanäle haben möchte muss meistens ein Abo abschließen, dieses ist natürlich dann nicht mehr kostenfrei. Ein großer Vorteil dieser Streamingdienste ist, dass sie nicht nur zu Hause funktionieren, sondern auch das Sie ihr Wunsch-TV auch von unterwegs genießen können.

Breitbandinternet

In den neunziger Jahren hat das Breitbandinternet die Haushalte erobert und hat für Internetnutzer eine völlig neue Welt eröffnet. Die Geschwindigkeit stieg seitdem immer weiter an und die Vorteile sind deutlich merkbar. Bis heute ist der Breitband-Internetzugang im Angebot und erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. Vorteile des Breitbandinternets sollen nun erläutert werden.

Zunächst sollte man aber wissen wie Breitbandinternet funktioniert und wie es bereitgestellt wird. Im Gegensatz zum Schmalbandinternet mit Modem und ISDN, ist man im Breitbandnetz dauerhaft verbunden. Auch die Datenübertragungsrate ist wesentlich höher, so dass das Surfen im Netz wesentlich angenehmer ist. Hohe Surfgeschwindigkeiten werden in der Regel mit DSL erreicht.

Wir kommen nun also zu Bereitstellung des Breitbandnetzes. Wie bereits erwähnt kann Breitband-Internet über DSL zur Verfügung gestellt werden, welches von den meisten Haushalten in Deutschland in Anspruch genommen wird. Daneben gibt es noch alternative Technologien mit denen dies möglich ist, nämlich VDSL, LTE und das bekannte Kabelinternet, häufig mit Glasfasern realisiert. So sind für den Privatgebrauch Datenübertragungsraten von bis zu 400 MBit/s möglich.

Ein entscheidender Vorteil des Breitbands wurde bereits genannt, nämlich die Geschwindigkeit des Breitbandzugangs. Mit VDSL oder Kabel können Geschwindigkeiten von über 100 Mbit/s erreicht werden, wobei die Verfügbarkeit noch sehr unterschiedlich ist. Viele ländliche Regionen werden momentan ausgebaut, um auch dort einen guten Internetzugang zu ermöglichen. Ein Wechsel zu Breitband kann sich also auch auf dem Land lohnen.

Des Weiteren bietet Breitband, welches über DSL oder VDSL genutzt werden kann, den Vorteil, dass die Zuverlässigkeit wesentlich größer ist und das Netz somit stabiler. Dies liegt daran, dass jeder Nutzer einen eigenen Zugang hat. Beim Kabel ist die Verfügbarkeit zwar größer, aber mehrere Haushalte sind an einem Kabel angeschlossen, so dass dieses schneller ausgelastet sein kann.

Breitbandanschlüsse stechen auch deswegen heraus, da ihre Verfügbarkeit bundesweit gewährleistet ist. Da nahezu jeder Haushalt in Deutschland einen Telefonanschluss hat, ist somit auch ein DSL-Anschluss möglich. Beim Kabelnetz muss erst ein Kabel verlegt werden, was momentan in vielen Gemeinden, auch auf dem Land, gemacht wird. Bis dahin wird Breitband über das Telefonkabel wohl weiterhin in punkto Verfügbarkeit siegen.

Mit erweiterten Technologien wie VDSL kann die Nutzung des Breitbandnetzes auch erweitert werden. So können Fernsehangebote empfangen werden und durch die hohe Datenübertragungsrate sind schnelle Downloads und anspruchsvolle Anwendungen im Gaming-Bereich oder auch das Streaming ohne Probleme möglich. Sowohl die Downloadraten als auch die Uploadraten sind beim Breitband über VDSL mehr als ausreichend.

Nun kann ein Breitbandzugang auch über Kabel zur Verfügung gestellt werden. Auch hier gibt es wiederum Vorteile. Zunächst ist da die Datenübertragungsrate zu nennen. DSL und VDSL haben durch den Widerstand des Kabels eine gewisse Grenze bei der Datenübertragung. Diese liegt ungefähr zwischen 100 Mbit/s und 200 Mbit/s. Kabel hingegen kann Übertragungsraten liefern, die weitaus höher liegen. Vereinzelt sind schon 400 Mbit/s möglich, momentan überwiegend in größeren Städten.

Auch was den Verlust angeht, kann das Kabel punkten. Die Übertragungsraten beim Breitband sind hier unabhängig von der Kabellänge, anders als beim DSL wo mit größerem Abstand zum Verteiler die Datenraten geringer werden. Beim Kabel erreicht man also meistens die Datenübertragungsraten, die man bestellt hat. Auch ist das Signal meistens stärker und stabiler.

Ähnlich wie beim VDSL eignet sich Breitband über Kabel überragend für Anwendungen wie Streaming, Internetfernsehen, Gaming und Serverdienste. Auch das Fernsehen ist über das Kabelnetz möglich, häufig auch in HD-Qualität. Ermöglicht wird dies durch die hohe Bandbreite und die hohen Geschwindigkeiten. Breitband über Kabel kann auch durch gutes Preis-Leistungs-Verhältnis punkten und auch die Auswahl an verschiedenen Anbietern ist groß.

Abschließend lässt sich sagen, dass Breitband wohl auch noch in Zukunft die bevorzugte Verbindung zum Internet sein wird, vor allem im privaten Bereich. Sowohl die Technologien DSL und VDSL, als auch Kabel, sind sehr vorteilhaft. Nur wenige Nachteile können die beiden aufzeigen, ergänzen sich aber in dieser Hinsicht. Welcher Zugang für Sie nun am besten geeignet ist, hängt von Ihrem Nutzungsverhalten ab. Grundsätzlich sind aber beide Technologien gut geeignet und sind beinahe überall verfügbar.