Erfolgreiche Vermarktung des eigenen Unternehmens – wie funktioniert das?

Viele Menschen entscheiden sich dafür, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Gerade junge Menschen möchten nicht mehr von einem Arbeitgeber abhängig sein. Früher hieß es immer, dass ein eigenes Unternehmen viele Risiken birgt – das ist nach wie vor so. Wenn wir aber sehen, was die Covid-19-Krise gemacht hat, dann bemerken auch Experten, dass standhafte Unternehmen nicht jede wirtschaftliche Niederlage überleben können. Demnach ist in der heutigen Zeit weder ein eigenes Unternehmen noch die Arbeit in einem Betrieb sicher. Wer sich für das eigene Business entscheidet, muss sich bewusst sein, dass dieses erfolgreich vermarktet werden muss – ansonsten werden Unternehmer nicht lange dabeibleiben können. Dieser Artikel hilft mit den besten Tipps.

Wie kann das eigene Unternehmen vermarktet werden?

In den letzten Jahrzehnten spielten die Spots im Fernsehen, in der Zeitung oder auch vor Ort durch Flyer eine bedeutende Rolle. Auch heute verwenden die größten Unternehmen diese Maßnahmen, um im Gedächtnis des Käufers zu bleiben. Kleine Unternehmen, die erst am Anfang stehen, werden sich diese Ausgaben im Normalfall kaum leisten können. Zusätzlich sind diese Strategien im heutigen Zeitalter bei Weitem nicht mehr so erfolgreich, wie sie einst waren. Deshalb sollten sich Neugründer auf andere Ideen einstellen und diese umsetzen.

Im besten Fall können Gründer zunächst online und zu Hause arbeiten, sodass die Mietkosten für ein separates Büro vermieden und Kosten gespart werden können. Das geht natürlich nur bei einem Online Business. Damit Unternehmer in der eigenen Wohnung nicht zu sehr abgelenkt sind, helfen hochmoderne technische Geräte. Die Sprachsteuerung im Smart Home beispielsweise ermöglicht es mit einem Wort, all die Lichter ein- und auszuschalten oder den Saugroboter anzumachen. Das spart viel Zeit und Energie, sodass sich Unternehmer auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren können. Wer viel mit Technik am Hut hat, kann sich diesen Luxus gönnen.

Website

Eine eigene Homepage ist das A und O, um sein Unternehmen nach außen zu präsentieren. Früher waren es die Visitenkarten – heutzutage ist es die Internetseite, die dem potenziellen Neukunden ein Gefühl dafür gibt, wofür die Firma steht und welches Angebot offeriert wird. Je besser die Website gestaltet ist, desto mehr Kunden werden darüber generiert.

In diesem Fall kann es nützlich sein, die Homepage über eine professionelle Agentur oder Freelancer basteln zu lassen. Diese haben das nötige Know-how und Unternehmer müssen sich nicht stundenlang mit der Technik herumschlagen. Das spart Zeit und Ressourcen. Zusätzlich ist es wichtig, dass die Website nicht nur hübsch aussieht und den gesetzlichen Vorschriften mit Impressum, Datenschutz usw. entspricht, sondern auch, dass sie gut gerankt ist. Dafür kann ein SEO-Spezialist zur Hilfe gezogen werden.

Ob SEO überhaupt notwendig ist oder nicht, erfahren Leser in diesem Artikel: http://lettv.de/braucht-man-seo-ueberhaupt/.

Social-Media

Es hängt natürlich davon ab, welches Unternehmen gegründet wird. Ist die Zielgruppe in einem Alter von etwa 15 bis 55 Jahren, dann sollten soziale Netzwerke wie Instagram, TikTok oder auch Facebook unbedingt bespielt werden. Da sich immer mehr Nutzer auf diesen Plattformen aufhalten, ist es leicht, darüber neue Kunden zu generieren. In diesem Zusammenhang ist es absolut wichtig, dass jeder Selbstständige herausfindet, wie er auf diesen Seiten präsent sein möchte. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass nicht zwingend jede Plattform für jede Zielgruppe geeignet ist. TikTok beispielsweise ist besonders für die junge Generation sehr wichtig. Instagram und Facebook hat fast jeder, sodass sich hier viel abspielt und neue Kunden generiert werden können.

Wichtig ist:

  • Überprüfen Sie, auf welchen Kanälen die Bespielung am meisten Sinn ergibt
  • Regelmäßiges Posten auf diesen Kanälen
  • Authentizität und Mehrwert schaffen

Der Vorteil von Social Media ist, dass Unternehmen hierbei sehr nahe am Kunden dran sind. Das schafft eine ganz besondere Vertrauensbasis, sodass sich die Kunden gleich zu Hause fühlen und gerne dort etwas bestellen – egal ob eine Dienstleistung oder auch ein physisches Produkt.

Mundpropaganda

Einer der wohl wichtigsten Punkte, um sein Unternehmen bekannt zu machen, ist die altbewährte Mundpropaganda. Werden Unternehmen mit ihren Produkten oder Dienstleistungen an andere weiterempfohlen, dann kann man davon ausgehen, dass man es geschafft hat. Das ist nämlich das ehrlichste Marketing.

Perlen – viel Aufwand für eine kleine Kugel

Runde Formen, abgerundete Kanten, Kugeln und Kreise. Seit jeher sind Menschen von diesen Formen begeistern und nutzen Sie überall. Doch die Herstellung perfekt runder Formen ist gar nicht so leicht und zählt zu den schwierigsten Machenschaften überhaupt. Selbst die Mathematik ist sich bei Kreisen heute nicht ganz einig. Die Natur ist uns in dieser Hinsicht weit voraus. Überall gibt es runde Formen und auch Kugeln. Die beliebtesten Naturkugeln sind hierbei Perlen. Die immer beliebter werdenden weißen Kugeln sind vor allem als Schmuck und als Dekoration sehr beliebt. Doch ihre Gewinnung ist keineswegs eine einfache Sache.

Perlen entstehen in Muscheln, wie Austern. Während Naturperlen, die in freier Wildbahn gefunden werden, sehr selten und teuer sind, haben Menschen die Zucht von Perlen für sich entdeckt. Die meisten Perlen, die heute auf dem Markt zu finden sind, stammen aus Zuchtanlagen. Doch auch das ist nicht ganz einfach. Denn jede Perle ist ein Unikat und man weiß nie genau, welche Perle am Ende herauskommt. Perlen entstehen, indem den Muscheln ein Kern eingesetzt wird, um den sich die Perle bildet. Im Grunde ist eine Perle nichts als eine mehrschichte Kalkablagerung in runder Form. Doch die spezielle Form dieses Kalks lässt die Perlen besonders schön schimmern. Auch Perlmutt, aus dem diese Muscheln bestehen hat diesen Schimmer, der auch Lüster genannt wird.

Nach dem Einsetzen des Kerns dauert es, je nach Größe und Konditionen, zwischen 18 Monaten und 6 Jahren, bis die Muschel wieder geöffnet wird. Ein zeitintensiver Prozess, der sich dabei nicht immer auszahlt. Viele Perlen sind deformiert und für den Markt nicht zu gebrauchen. Nur wenige, perfekt runde und farblich einheitliche Perlen bringen einen hohen Ertrag. Die Zuchtanlagen verdienen also gar nicht so viel Geld an den Perlen. Große Unterschiede gibt es dabei auch zwischen Süßwasser- und Salzwasserperlen.

Salzwasserperlen sind meist teurer, als Süßwasserperlen. Das hat einen ganz bestimmten Grund. Traditionell wird in den Salzwassermuscheln nur ein Kern eingesetzt, das heißt, nur eine Perle bildet sich dabei aus. Durch den geringeren Ertrag werden diese Perlen dadurch deutlich teurer. Punkten können die Salzwasserperlen vor allem durch ihre Größe und ihren besonders ausgeprägten Lüster. Süßwasserperlen dagegen können in großer Quantität gezüchtet werden. Pro Muschel können mehrere Kerne eingesetzt werden. Die so entstehenden Perlen sind deutlich kleiner, als die Salzwasserperlen. Auch ist die Anzahl an unförmigen Perlen deutlich höher, sodass von vielen Perlen nur einige für den hochpreisigen Markt nutzbar sind.

Besonders hervorstechend sind farbige Perlen. Diese werden nicht nachträglich gefärbt, sondern nehmen ihre Farbe im laufenden Prozess der Perlenentstehung an. Durch Metallsalzzusätze im Wasser, werden diese mit in die Perlen eingeschlossen. So können verschiedene Farbtöne entstehen, die von rot und blau, über gelb bis violett reichen können. Einige wenige Perlen nehmen auch Farben, wie rosa oder schwarz an. Oft ist dabei die Wassertemperatur, sowie Salzgehalt und der Lebensraum von großer Bedeutung bei der Gewinnung von farbigen Perlen. Der Wert solcher Farbperlen ist dabei aber deutlich höher als die der einfachen cremefarbenen oder weißen Perlen. Schmuck mit Perlen sieht dennoch immer gut aus, egal welche Perlen eingesetzt werden.

Breitbandinternet

In den neunziger Jahren hat das Breitbandinternet die Haushalte erobert und hat für Internetnutzer eine völlig neue Welt eröffnet. Die Geschwindigkeit stieg seitdem immer weiter an und die Vorteile sind deutlich merkbar. Bis heute ist der Breitband-Internetzugang im Angebot und erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. Vorteile des Breitbandinternets sollen nun erläutert werden.

Zunächst sollte man aber wissen wie Breitbandinternet funktioniert und wie es bereitgestellt wird. Im Gegensatz zum Schmalbandinternet mit Modem und ISDN, ist man im Breitbandnetz dauerhaft verbunden. Auch die Datenübertragungsrate ist wesentlich höher, so dass das Surfen im Netz wesentlich angenehmer ist. Hohe Surfgeschwindigkeiten werden in der Regel mit DSL erreicht.

Wir kommen nun also zu Bereitstellung des Breitbandnetzes. Wie bereits erwähnt kann Breitband-Internet über DSL zur Verfügung gestellt werden, welches von den meisten Haushalten in Deutschland in Anspruch genommen wird. Daneben gibt es noch alternative Technologien mit denen dies möglich ist, nämlich VDSL, LTE und das bekannte Kabelinternet, häufig mit Glasfasern realisiert. So sind für den Privatgebrauch Datenübertragungsraten von bis zu 400 MBit/s möglich.

Ein entscheidender Vorteil des Breitbands wurde bereits genannt, nämlich die Geschwindigkeit des Breitbandzugangs. Mit VDSL oder Kabel können Geschwindigkeiten von über 100 Mbit/s erreicht werden, wobei die Verfügbarkeit noch sehr unterschiedlich ist. Viele ländliche Regionen werden momentan ausgebaut, um auch dort einen guten Internetzugang zu ermöglichen. Ein Wechsel zu Breitband kann sich also auch auf dem Land lohnen.

Des Weiteren bietet Breitband, welches über DSL oder VDSL genutzt werden kann, den Vorteil, dass die Zuverlässigkeit wesentlich größer ist und das Netz somit stabiler. Dies liegt daran, dass jeder Nutzer einen eigenen Zugang hat. Beim Kabel ist die Verfügbarkeit zwar größer, aber mehrere Haushalte sind an einem Kabel angeschlossen, so dass dieses schneller ausgelastet sein kann.

Breitbandanschlüsse stechen auch deswegen heraus, da ihre Verfügbarkeit bundesweit gewährleistet ist. Da nahezu jeder Haushalt in Deutschland einen Telefonanschluss hat, ist somit auch ein DSL-Anschluss möglich. Beim Kabelnetz muss erst ein Kabel verlegt werden, was momentan in vielen Gemeinden, auch auf dem Land, gemacht wird. Bis dahin wird Breitband über das Telefonkabel wohl weiterhin in punkto Verfügbarkeit siegen.

Mit erweiterten Technologien wie VDSL kann die Nutzung des Breitbandnetzes auch erweitert werden. So können Fernsehangebote empfangen werden und durch die hohe Datenübertragungsrate sind schnelle Downloads und anspruchsvolle Anwendungen im Gaming-Bereich oder auch das Streaming ohne Probleme möglich. Sowohl die Downloadraten als auch die Uploadraten sind beim Breitband über VDSL mehr als ausreichend.

Nun kann ein Breitbandzugang auch über Kabel zur Verfügung gestellt werden. Auch hier gibt es wiederum Vorteile. Zunächst ist da die Datenübertragungsrate zu nennen. DSL und VDSL haben durch den Widerstand des Kabels eine gewisse Grenze bei der Datenübertragung. Diese liegt ungefähr zwischen 100 Mbit/s und 200 Mbit/s. Kabel hingegen kann Übertragungsraten liefern, die weitaus höher liegen. Vereinzelt sind schon 400 Mbit/s möglich, momentan überwiegend in größeren Städten.

Auch was den Verlust angeht, kann das Kabel punkten. Die Übertragungsraten beim Breitband sind hier unabhängig von der Kabellänge, anders als beim DSL wo mit größerem Abstand zum Verteiler die Datenraten geringer werden. Beim Kabel erreicht man also meistens die Datenübertragungsraten, die man bestellt hat. Auch ist das Signal meistens stärker und stabiler.

Ähnlich wie beim VDSL eignet sich Breitband über Kabel überragend für Anwendungen wie Streaming, Internetfernsehen, Gaming und Serverdienste. Auch das Fernsehen ist über das Kabelnetz möglich, häufig auch in HD-Qualität. Ermöglicht wird dies durch die hohe Bandbreite und die hohen Geschwindigkeiten. Breitband über Kabel kann auch durch gutes Preis-Leistungs-Verhältnis punkten und auch die Auswahl an verschiedenen Anbietern ist groß.

Abschließend lässt sich sagen, dass Breitband wohl auch noch in Zukunft die bevorzugte Verbindung zum Internet sein wird, vor allem im privaten Bereich. Sowohl die Technologien DSL und VDSL, als auch Kabel, sind sehr vorteilhaft. Nur wenige Nachteile können die beiden aufzeigen, ergänzen sich aber in dieser Hinsicht. Welcher Zugang für Sie nun am besten geeignet ist, hängt von Ihrem Nutzungsverhalten ab. Grundsätzlich sind aber beide Technologien gut geeignet und sind beinahe überall verfügbar.